Im Grenzbereich des technischen Möglichen: Ein Interview mit Tobias Wichmann von der ISW GmbH

 
 

1.    Hallo, Tobias. Könntest du die ISW und dich bitte kurz vorstellen?
Mein Name ist Tobias Wichmann, ich lebe und arbeite in Kölln-Reisiek, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin die zweite Generation in unserem Familienunternehmen und zusammen mit meinen Eltern einer der Geschäftsführer der ISW GmbH. Wir sind im Bereich der Automatisierung und Qualitätssicherung tätig und erarbeiten zusammen mit unserem Team komplexe Lösungen wie Sondermaschinen und Bildverarbeitungssysteme für die Industrie.

 

2.    Die ISW arbeitet täglich im Grenzbereich des technischen Möglichen. Kannst du erklären, was das für eure Arbeit bedeutet und welche Herausforderungen dabei aktuell im Fokus stehen?
Das Arbeiten im Grenzbereich des technischen Möglichen erfordert ein tiefes Verständnis der zugrunde liegenden Technologien sowie die Fähigkeit, kreative und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Wir arbeiten kontinuierlich an innovativen Lösungen, beobachten Entwicklungen und stellen uns täglich technischen Herausforderungen, wie dem Verstehen spezifischer, technisch komplexer Anforderungen, der Integration neuer Technologien wie KI, Robotik und 3D/2D-Kameratechnik, der Gewährleistung von Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie dem effizienten Zeit- und Kostenmanagement.

 

3.    Welche Lösungen und Ziele verfolgt ihr für die nächsten fünf Jahre, und welche Herausforderungen siehst du auf euch zukommen?
In der heutigen schnelllebigen Zeit ist ein Zeitraum von fünf Jahren kaum zu greifen. Es ist uns wichtig, Arbeitsplätze durch Sicherheit, Kontinuität und schnelle Reaktionszeiten zu sichern. Für die nächsten fünf Jahre planen wir, unsere Position als führender Anbieter von Sondermaschinen und Bildverarbeitungssystemen weiter auszubauen, indem wir in Forschung und Entwicklung investieren und unsere Servicequalität weiterentwickeln, um den komplexen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.

 

4.    Welche spannenden Projekte, Ziele und Chancen siehst du für aktuelle und neue Mitarbeiter sowie Berufseinsteiger bei der ISW?
Es wird nie langweilig bei uns, und man kann sich innerhalb der Projekte trotz enger Zeitpläne entwickeln und einbringen. Wir bieten Freiräume zur Gestaltung und Einbringung von Ideen, insbesondere in Bereichen wie 3D, Robotik, Steuerungstechnik und der Planung von komplexen Maschinen.

5.    Als junger Geschäftsführer trägst du eine große Verantwortung und bewegst dich auch im Grenzbereich. Wie findest du nach einem langen Arbeitstag Ruhe und Entspannung?
Meine Familie bietet mir großen Rückhalt und Ablenkung vom Arbeitsalltag, der nicht immer nur im Unternehmen stattfindet. Zusätzlich helfen mir ausgiebige Fahrradtouren durch die Region, Abstand zu gewinnen und die Welt der ISW aus der Ferne zu betrachten.

 

6.    Zum Abschluss, Tobias: Wie kann jemand, der sich für die ISW interessiert, den ersten Schritt machen, um Teil eures Teams zu werden?
Um Teil des Teams zu werden, gibt es mehrere Möglichkeiten: Man kann unser Karriere-Portal nutzen, eine Initiativbewerbung senden, bestehende Kontakte nutzen oder ein Praktikum bzw. eine Werkstudententätigkeit absolvieren, um erste Einblicke in das Unternehmen zu erhalten und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.  

Nicht zögern, einfach anrufen, um das Gespräch zu suchen – das gilt auch für Quereinsteiger.

 
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